Die Überwachungsfunktion im MENU-Ökosystem ist eine Überwachung von Konnektivitätsproblemen mit Anweisungen zur Selbsthilfe, die von Kunden oder ihren Servicepartnern ausgeführt werden können. Diese informiert sie auf automatisierte Weise über ein Problem, das ihre Aufmerksamkeit erfordert und das sie möglicherweise daran hindert, neue Bestellungen zu erhalten (wenn die Komponente, die offline geschaltet wurde, kritisch ist).
Das Ziel dahinter ist es, das Problem schnell zu lösen und das Kundenerlebnis zu verbessern. Zu überwachende Komponenten sind:
- Tablet
- Drucker
- POS-Windows-Dienst
- Bestellfehler
Gesamtübersicht
Die Überwachung mit allen Komponenten wird auf der Ebene des Stores festgelegt. Das Aktivieren/Deaktivieren der Überwachung sowie das Hinzufügen/Entfernen von Warnungsempfängern kann von allen Benutzerrollen mit den entsprechenden Berechtigungen für den Store durchgeführt werden.
Kritische vs. unkritische Komponenten
Kritische Komponenten sind Komponenten, die im Offline-Modus verhindern, dass der Store neue Bestellungen erhält. Unkritische Komponenten werden vom Store verwendet, verhindern jedoch nicht, dass der Store neue Bestellungen erhält. Ob eine Komponente kritisch oder nicht kritisch ist, hängt vom Integrationstyp des Stores ab (z. B. wie sie Bestellungen erhält).
Zum Beispiel:
- Bei einem Store mit einfacher Integration (z. B. Empfang von Bestellungen über Tablet) erhält der Store keine neuen Bestellungen, wenn das Tablet offline geschaltet wird. Daher ist das Problem kritisch
- Wenn bei einem Store mit POS-Integration das Tablet offline geschaltet wird, erhält der Store weiterhin Bestellungen über die POS-Integration. Daher ist das Problem nicht kritisch
- Für einen Store mit POS-Integration (WS-Integration) ist dies von entscheidender Bedeutung, wenn der POS-Windows-Dienst offline geschaltet wird. Daher ist das Problem kritisch
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